Foto: Stadt (links) christian | Land (rechts) Florent Martin | beide: stock.adobe.com
Veränderte Wohnperspektiven in Zeiten der Pandemie
Ein Blick vom Krisenjahr in die Zukunft des Wohnens: Wie hat sich unser Verständnis eines guten Zuhauses durch die Pandemie-Erfahrung verändert? Welche Bedürfnisse haben sich verstärkt? Und wie wirkt sich die Digitalisierung und Flexibilisierung des Arbeitslebens auf die Anforderungen an den Wohnstandort und das direkte Wohnumfeld aus?
Vorgestellt werden u.a. erste Zwischenergebnisse der Studie “digitalesarbeiten_anderswohnen“. Sie wurde in Auftrag gegeben vom Bauforum Rheinland-Pfalz und der Landesbausparkasse Südwest (LBS). Es wird diskutiert, wie das Wohnen abseits der Städte wieder attraktiver werden kann und welche neuen Chancen sich für ländliche Kommunen ergeben. Im Mittelpunkt stehen hierbei soziologische Aspekte, aber auch praktische und realitätsnahe Tipps und Kriterien. Braucht es unterschiedliche Konzepte für städtische und ländliche Räume und welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, um Neubürger anzuziehen? Das Zentrum Baukultur und die LBS Südwest laden herzlich ein zu Studie im Gespräch | Stadt, Land oder Randlage? | Veränderte Wohn-Perspektiven in Zeiten der Pandemie | Diskussion online ab Mittwoch, 12. Mai 2021.
Grußwort
Doris Ahnen, Finanz- und Bauministerin, Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz
Impuls
Prof. Dr. Annette Spellerberg, Expertin für Stadtsoziologie, TU Kaiserslautern
Im Gespräch
Uwe Knauth, Architekt und Vorstandsmitglied Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Prof. Dr. Annette Spellerberg
Tobias Voigt, Ortsbürgermeister und Mitentwickler des Projekts „Dorf-Büro“, Buch/Hunsrück
Uwe Wöhlert, stv. Vorstandsvorsitzender, Landesbausparkasse Südwest (LBS)
Alexandra May, Immobilienökonomin und Journalistin (Moderation)